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Donnerstag, 22. Januar 2015

Schitour Angerkogel (2.114m - 1.240hm)

Nach dem zweimaligen Aufstieg auf den Gscheidriedel sollte es heute einmal Richtung Angerkogel gehen.
Tourstart wie immer beim Parkplatz zur Hintersteineralm an der Pyhrnpassstraße. Der Wetterbericht ist gut und es kommt auch schon die Sonne durch. Also zuerst auf der schneebedeckten Forststraße zur Hintersteineralm und diesmal nicht rechts sondern gerade aus und über eine Brücke in den Gschwandgraben aufsteigen.

Auf der schneebedeckten Forststraße zur Hintersteineralm. Es scheint ein schöner Tag zu werden. Das Warscheneck zeigt sich schon.

Nach den Almhütten links über eine Brücke und es geht den Steilen Gschwandgraben hinauf, der aber gut zu begehen ist.


Im Gschwandgraben.

Vom Gschwandgraben hinüber zu meinen beiden 1. Tourenzielen, dem Gscheidriedel.

Hir bin ich schon oberhalb des Gschwandgrabens.

Oberhalb des Gschwandgrabens folgt man rechts ein Stück der Forststraße bis man wieder den zahlreichen Spuren folgend nach links in den Wald einbiegt. Mäßig steil geht es im Wald hinauf bis zur Aiplhütte (1.700m). An der Aiplhütte rechts vorbei und weiter im immer lichter bewaldeten Hang Richtung Angerkogel. Man gelangt nun auf das Hochplateau und in die Latschen. Diese bereiten trotz der geringen Schneemenge aber keine Probleme. Es geht ein kurzes Stück hinunter und man gelangt schließlich zum letzten Gipfelaufschwung. Am Gipfelhang herrschen Pistenverhältnisse.

Die Aiplhütte auf 1.700m ist erreicht. Ab hier ist es auch deutlich sonniger.
Auf den fast zugedecken Latschen geht es Richtung Gipfelhang.
Der Gipfelhang ist erreicht.
Während des Aufstieges am Gipfelhang.

Am Gipfel angelangt bewundere ich das traumhafte Bergpanorama von den Voralpengipfeln bis zu den Niederen Tauern und von den Gesäusebergen bis zum Hochen Dachstein. Es weht eine kühle Briese und ich suche mir einen windgeschützten Ort für eine Rast und eine kleine Jause.
Zu den folgenden Fotos sage ich nur: "Im Winter sind die Berge am schönsten".







Nach der Rast kommt der Genuss einer langen Abfahrt. Die Schneeverhältnisse sind ganz passabel. Oben im baumfreien Bereich griffiger Schnee und im Wald Pulver. Die Hänge sind aber schon ziemlich zerfahren. Bis zum Gschwandgraben geht es entlang der Aufstiegsspur. Der Gschwandgraben ist für die Abfahrt gesperrt und man muss die lange Forststraße bis zu der Hintersteineralm abfahren.

Hier befinde ich mich schon auf der Abfahrt auf der Forststraße. Unten die Hintersteineralm, dahinter der Bosruck, links die Haller Mauern und im Hintergrund seht man noch die Gesäusegipfel.

http://www.gpsies.com

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