Silvesterwanderung
Ausgangspunkt: Molln, Sonnseite, Gstadt
Aufstieg: Von der Mollner Sonnseite geht es auf dem markierten Wanderweg Richtung Mollner Hütte. Kurz vor dem Panoramablick bei der letzten Kehre vor dem Felsdurchlass zweigt ein nicht markierter und spärlich ausgetretener Steig gerade aus ab. Auf diesem Steig gelangt man zu einem markanten Geröllfeld, das sich von einer Felswand herunter zieht. Ich steige am rechten Rand des Geröllfeldes etwa bis auf Höhe der Felswand empor und überquere das Geröllfeld zu der Felswand hin. Bei der Felswand angekommen ist schon das Felstor zu sehen.
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Das Felstor |
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Ein imposantes Naturgebilde |
Bei der Felswand bietet sich ein sehr schöner aussichtsreicher Rastplatz für eine Pause an. Dann geht es durch das Felstor hinauf und nach links weiter. Dort gelangt man zu einem weiteren Geröllfeld, das sich steil den Waldhang hinauf zieht. Dieses muss noch überwunden werden, ehe es oben wieder flacher wird. Nach dem Geröllfeld im Wald oben links halten und man gelangt zu einem zweiten Felstor mit einer Feuerstelle. Weiter nach links gelangt man zu einem schönen Aussichtsplatz in das Steyrtal.
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1. Aussichtsplatz nach dem Felstor |
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Vor uns die Landsberge. Der Nebel drängt in das Steyrtal |
Jetzt geht es zurück und an dem zum Dürren Eck aufsteigenden Grad erreiche ich eine weitere tolle Aussichtskanzel und schließlich bei frühlingshaften Temperaturen den Gipfel.
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Der noch zu bewältigende Grad zum Dürren Eck |
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Eine kleine Stärkung am 2. Aussichtsplatz |
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Temperatur beim Gipfel am 31.12.2013 |
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Gipfelfoto Dürres Eck |
Abstieg: Nach einer kurzen Gipfelrast wandere ich den markierten Weg zur Mollner Hütte. Diese ist an diesem Tag zwar bewirtschaftet. Ich kehre aber nicht ein zu gehe gleich auf dem Sepp Mitterhubersteig zur Sonnseite und dem Ausgangspunkt hinunter.
Gehzeit: Ca. 3-4 Stunden.
Hm: 850
Wetter: Richtung Süden Sonne, im Alpenvorland eine dichte Nebeldecke. Kein Wind. Temperaturen eher frühlingshaft.