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Dienstag, 31. Dezember 2013

Dürres Eck (1.222m)


Silvesterwanderung

Ausgangspunkt: Molln, Sonnseite, Gstadt
Aufstieg: Von der Mollner Sonnseite geht es auf dem markierten Wanderweg Richtung Mollner Hütte. Kurz vor dem Panoramablick bei der letzten Kehre vor dem Felsdurchlass zweigt ein nicht markierter und spärlich ausgetretener Steig gerade aus ab. Auf diesem Steig gelangt man zu einem markanten Geröllfeld, das sich von einer Felswand herunter zieht. Ich steige am rechten Rand des Geröllfeldes etwa bis auf Höhe der Felswand empor und überquere das Geröllfeld zu der Felswand hin. Bei der Felswand angekommen ist schon das Felstor zu sehen. 
 
Das Felstor


Ein imposantes Naturgebilde

Bei der Felswand bietet sich ein sehr schöner aussichtsreicher Rastplatz für eine Pause an. Dann geht es durch das Felstor hinauf und nach links weiter. Dort gelangt man zu einem weiteren Geröllfeld, das sich steil den Waldhang hinauf zieht. Dieses muss noch überwunden werden, ehe es oben wieder flacher wird. Nach dem Geröllfeld im Wald oben links halten und man gelangt zu einem zweiten Felstor mit einer Feuerstelle. Weiter nach links gelangt man zu einem schönen Aussichtsplatz in das Steyrtal.

1. Aussichtsplatz nach dem Felstor

Vor uns die Landsberge. Der Nebel drängt in das Steyrtal

Jetzt geht es zurück und an dem zum Dürren Eck aufsteigenden Grad erreiche ich eine weitere tolle Aussichtskanzel und schließlich bei frühlingshaften Temperaturen den Gipfel.
Der noch zu bewältigende Grad zum Dürren Eck

Eine kleine Stärkung am 2. Aussichtsplatz

Temperatur beim Gipfel am 31.12.2013

Gipfelfoto Dürres Eck

Abstieg: Nach einer kurzen Gipfelrast wandere ich den markierten Weg zur Mollner Hütte. Diese ist an diesem Tag zwar bewirtschaftet. Ich kehre aber nicht ein zu gehe gleich auf dem Sepp Mitterhubersteig zur Sonnseite und dem Ausgangspunkt hinunter.

Gehzeit: Ca. 3-4 Stunden.
Hm: 850
Wetter: Richtung Süden Sonne, im Alpenvorland eine dichte Nebeldecke. Kein Wind. Temperaturen eher frühlingshaft.

Samstag, 28. Dezember 2013

Schieferstein (1.206m)


Ausgangspunkt: Losenstein Parkplatz Hackerbauer (550m)
 Aufstieg: Vom Parkplatz zum Gehöft Hackerbauer und dort gleich über die Wiese auf dem beschilderten Weg zum Wald. Unterhalb der Hackermauer zum Pfenningstein. Vorher jedoch im Wald links einer Tafel folgend zur Hackermauer. Dort liegt im Gipfelbuch ein GC. Zurück und dem Weg zum Pfenningstein folgen. Dort liegt gleich neben dem Weg in einem Baumstumpf der zweite GC. Vom Pfenningstein dem Weg ansteigend zum Kamm und diesem in einem leichten Auf und Ab bis zum Steinernen Jäger (1.185m) folgen. Den Felsaufbau des Steinernen Jäger krönt ein großes Holzkreuz. Der Aufstieg zu diesem Gipfelkreuz ist mit keinen Schwierigkeiten verbunden.
Vom Steinernen Jäger steigt man kurz Richtung S/O durch den Wald wieder zu einem Kamm an und dieser führt direkt zum Gipfelkreuz des Schieferstein.
Der Schieferstein und auch der Steinerne Jäger bieten herrliche Ausblicke vom Ötscher über das Gesäuse bis zum Toten Gebirge, sowie in das Alpenvorland.
Abstieg: Als Abstieg wähle ich die Rundwegvariante. Dazu zweigt man am Kamm vom Weg Nr. 25 nach rechts zur "Gschoad" ab und wandert am "Oberen Schiefersteinweg" Nr. 467 zum Parkplatz Hackerbauer zurück.
Gehzeit: Ca. 4-5 Stunden.
Hm: 650
Wetter: Bis 600m Nebeldecke, oberhalb Sonne mit Wolkenfeldern. Am Kamm starker Föhn aus Südosten. Temperaturen eher frühlingshaft.

Über Losenstein liegt dichter Nebel
Gipfelbuch auf der Hackermauer. In dem Behälter ist der Geocach versteckt.

Auf der Hohen Dirn liegt nur mehr wenig Schnee

Der Aussichtsplatz am Steinernen Jäger

Steinerner Jäger

Der Nebel hat sich gelichtet.
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