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Sonntag, 8. September 2013

Wasserklotz (1.505m) - Astein (1.419m)

Tourstart ist nahe der Hengstpasshöhe bei der Jausenstation "Zickerreith" (980m) um ca. 08:00 Uhr.

Ich wandere von der Jausenstation auf der Forststraße nach Norden. Nach einem kurzen Waldstück erreiche ich die Kreuzau. Eine schöne Weidefläche mit einem Blick auf den Astein. Nach der Kreuzau geht es wieder in den Wald hinein und ich erreiche die Weideflächen der Dörflmoaalm.
Bei der Dörflmoaalm zweige ich rechts in Richtung Ahornsattel ab.

Am Weg zur Dörflmoaalm gibt es schöne Ausblicke zu den Haller Mauern

Am Weg von der Dörflmoaalm zum Ahornsattel mit dem Toten Gebirge im Hintergrund.

Beim Ahornsattel überschreite ich die Weidefläche zum Wald, wo der steile Anstieg zum Wasserklotz beginnt. Der Anstieg dauert aber nicht lange und ich erreiche den Kamm zwischen Wasserklotz und Astein. Jetzt geht es zuerst links zum Wasserklotz, wo ich um ca. 09:15 Uhr ankomme.
Auf dem Wasserklotz genießt man eine prachtvolle Aussicht zu den Gesäusegipfeln, den Haller Mauern, dem Toten Gebirge, sowie zu den Gipfeln des Reichraminger Hintergebirges.

Das Gipfelkreuz des Wasserklotz mit den Gipfel der Haller Mauern


Unten sieht man die Döflmoaalm. Dahinter breitet sich das Reichraminger Hintergebirge aus.

Nach einer Gipfelhause und dem Genuss der wärmenden Sonnenstrahlen mache ich mich auf dem Weg zum Astein. Dazu gehe ich vom Gipfel den Anstiegsweg zurück und am Kamm zum Astein. Dieser weg ist zwar nicht markiert aber gut ausgetreten und nicht zu verfehlen. Den Gipfel erreiche ich um 10:44 Uhr.

Das Gipfelkreuz am Astein.
Ich hatte eigentlich vor vom Astein direkt in die Kreuzau abzusteigen. Da ich den Steig nicht kannte und mir das Gelände zu unsicher erschien, entschied ich mich zurück zu gehen. Nach einem kurzen Stück zurück ging ich jedoch weglos den Waldhang zum Ahornsattel hinunter und folgte dort dem Wanderweg zur Kreuzau. Von der Kreuzau ging es dann auf der Forststraße wieder zum Ausgangspunkt zurück.

http://www.gpsies.com/map

Donnerstag, 5. September 2013

Großer Pyhrgas (2.244m)

Ausgangspunkt: Spital am Pyhrn, Bosruckhütte (1.020m)
Tourstart ist um 09:00 Uhr

Von der Bosruckhütte folge ich zuerst dem Wanderweg bis zum Rohrauerhaus. Ankunft um 09:45 Uhr.

Am Weg zum Rohrauerhaus. Der Große Pyhrgas

Das Warscheneck.

Das Rohrauerhaus mit dem Großen Pyhrgas
Vom Rohrauerhaus geht es zuerst Richtung Pyhrgasgatterl, wo im Wald der Hofersteig nach links abzweigt. Zuerst führt der Weg noch durch Wald. Nach dem Erreichen der Baumgrenze werden die Blicke zu den nahen Gipfeln, Scheiblingstein oder Bosruck frei.

Die Blicke werden frei zum Scheiblingstein, Hexenturm, Gr. Buchstein, ...

Bosruck, Grimming, Angerkogel, Warscheneck.

Ab der Baumgrenze geht es in der Südwestflanke des Großen Pyhrgas in felsdurchsetzten Gelände steil bergan. Nach dem Erreichen des Gipfelrückens wird es wieder etwas flacher und es geht auf Wiesenflächen zum Gipfel. Den Gipfel erreiche ich gegen 12:00 Uhr.

Die letzten Höhenmeter bis zum Gipfel

Die Aussicht vom Großen Pyhrgas ist einfach großartig. Manche wollen ganz hoch hinaus.

Die Besteigung des Gipfelkreuzes.
Der Kleine Pyhrgas und dahinter der Mannsberg

Der Scheiblingstein. Die Gipfelflanke und die Lange Gasse sind ein beliebtes Schitourenziel.

Relaxen auf der Gipfelwiese. Im Hintergrund das Warscheneck und die Prielgruppe. Im Tal Spital am Pyhrn.


Nach einer Gipfeljause und einem ausreichenden Sonnenbad gehe ich über den Normalweg zum Hofamsattel und von dort weiter zum Ausgangspunkt, der Bosruckhütte, hinunter. Gegen 15:00 Uhr erreiche ich wieder die Bosruckhütte, wo ich mir noch eine verdiente Mahlzeit genehmige.

Tourabschluss auf der Bosruckhütte.

http://www.gpsies.com/map