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Sonntag, 23. Juni 2013

Pfannstein (1.423m)

Diesmal sollte es eine nicht allzu lange Wanderung mit Einkehr auf einer bewirtschafteten Hütte sein.
Ausgangspunkt: Also fahre ich nach Micheldorf und dort zum Kremsursprung. Am Ende der Fahrmöglichkeit befindet sich ein Parkplatz. Ich mache mich gegen 07:30 Uhr auf den Weg zum Pfannstein. Man kann von hier aus auch Richtung Törl und weiter auf die Kremsmauer, oder vor dem Törl rechts über den Rauen Kaibling zum Pfannstein wandern.
Ich folge aber dem markierten Weg durch den Wald ansteigend und mehrmals Forststraßen querend zur Sattelhalde, einer schönen Almwiese mit einem großen Forsthaus. Von Steinbach am Ziehberg führen auch Wanderwege hier herauf.

Auf ca. 1.100m verlässt man den Wald und überschreitet die schöne Almwiese der Sattelhalde mit einem großen Forsthaus.

Von der Sattelhalde folge ich links der Forststraße zur Gradnalm. Gehzeit von der Sattelhalde ca. 30 Minuten.

Kurz vor der Gradnalm. Im Hintergrund der Pfannstein.

Die Gradnalm (1.240m) erreiche ich um ca. 09:30 Uhr und ich stelle zu meiner Freude fest, dass die Hütte heute bewirtschaftet ist. So gehe ich gleich weiter, hinter der Hütte vorbei, am markierten Weg zum Pfannstein. Am Gipfel treffe ich um ca. 10:10 Uhr ein.

Das schöne Holzkreuz am Gipfel des Pfannstein. Der Pfannstein ist überdies ein sehr schöner Aussichtsberg.

Hier blicke ich Richtung Traunstein. Rechts im Bild befinden sich mit dem Mittagstein und Hochsalm weitere Ziele von mir.

Blick vom Gipfel hinunter zur Gradnalm. Oberhalb der Gradnalm befindet sich der Herrentisch.

Nach einer kurzen Gipfelrast breche ich wieder Richtung Gradnalm auf und treffe dort gerade rechtzeitig zum Mittagessen um 11:15 Uhr ein.


Die bewirtschaftete Gradnalm.

Eine wohlschmeckende Stärkung.

Nach der Stärkung und einer ausgiebigen Rast mach ich mich wieder auf den Weg und gehe auf der Forststraße Richtung Sattelhalde. Vor der Sattelhalde gehe ich jedoch bereits rechts den Waldhang hinunter. Dieser Weg ist zwar nicht markiert aber gut ausgetreten und ich gelange in einer Abkürzung wieder auf den Wanderweg zum Kremsursprung.
Der Pfannstein wird im Winter auch gerne von Schitorengehern besucht.

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